Die Beschaffungskosten für Strom und Erdgas sind speziell nach dem Beginn des Ukraine-Krieges in 2022 stark gestiegen. Früher oder später mussten Energieversorger dies in den Tarifen berücksichtigen. Diese monatlichen Mehrkosten für Kundinnen und Kunden soll die Gas- bzw. Wärmepreisbremse abfedern. Die Preisbremse hat bislang in vielen Fällen dafür gesorgt, dass die monatliche Abschlagserhöhung in einem moderaten Rahmen blieb. Seit Jahresbeginn sehen wir wieder tendenziell rückläufige Energiepreise, in deren Folge Kunden in den Genuss von Preissenkungen gekommen sind oder kommen werden. Allerdings läuft auch die staatliche Wärmepreisbremse nach der aktuellen Gesetzeslage zum 31. Dezember 2023 aus.
Kunden und Kundinnen der PWG brauchen sich um nichts zu kümmern. PWG hat die Wärmepreisbremse und die Mehrwertsteuersenkung bei Ihren neuen Abschlägen berücksichtigt.
Nach dem Ausbruch des Ukraine-Krieges folgten Engpässe bei den Gaslieferungen und stark volatile Energiepreise. Auch nachdem sich die Lage etwas entspannt hat, kann leider noch nicht von Entwarnung gesprochen werden.
Wir möchten Sie in dieser Situation mit hilfreichen Informationen versorgen.